NEWSARCHIV
NEWS UND KNOW-HOW
WhatsApp-Marketing

Das Verwalten der WhatsApp-Marketingaktivitäten ist je nach Grösse des Unternehmens und der Anzahl der Kontakte eine Aufgabe von unterschiedlicher Komplexität. Daher gibt es zwei verschiedene Möglichkeiten, über WhatsApp-Marketing zu betreiben.   Die WhatsApp Business App ist die ideale Lösung für kleine Unternehmen und Wirtschaftstreibende. Mit ihr können bis zu 256 Kontakte erreicht werden. Man kann ein detailliertes Unternehmensprofil erstellen sowie einen Katalog der eigenen Produkte und Dienstleistungen. Der Katalog oder Teile daraus können von allen Personen über WhatsApp geteilt werden. Auch das Erstellen von automatisierten Nachrichten ist möglich. Der Download der WhatsApp Business App ist gratis und die Anwendung unterscheidet sich nur wenig von der des privaten WhatsApp Messengers.   WhatsApp Business Plattform für grössere Unternehmen Für grössere Unternehmen oder das Verwalten von mehr Kontakten kann jedoch nicht mehr auf WhatsApp allein zurückgegriffen werden. Hier wird eine so genannte WhatsApp mehr lesen

KI im Marketing

Künstliche Intelligenz kann enorme Datenmengen überblicken und auswerten und nach interessanten Mustern durchsuchen. Damit ist genau das Marketing ein optimales Einsatzgebiet für KI. Mithilfe von KI lassen sich Marketingaktivitäten effizienter gestalten.   Marketingmassnahmen richten sich an eine interessierte Öffentlichkeit, enger gefasst an tatsächliche und potenzielle Kunden. Kunde ist aber nicht gleich Kunde. Und die grosse Herausforderung im Marketing ist es, Kunden gezielt und individuell zu adressieren.   Den Kunden genauer erkennen Das Verhalten von Kunden lernt man durch die Auswertung von Daten kennen. KI hilft, grosse Datenmengen zu analysieren und Muster zu erkennen und überhaupt auch neue und interessante Daten zu generieren. Mithilfe von KI-Analysen gelingt es leichter, Kunden in gewisse Gruppen und Cluster zu segmentieren, die dann mit individuellen Werbemassnahmen, Produkt- oder Preisangeboten angesprochen werden können. Diese können bis auf den einzelnen Kunden heruntergebrochen werden.   KI ermöglicht also mehr lesen

Newsletter

Im Gegensatz zu blossen Werbemails vermittelt ein Newsletter allgemein interessante Inhalte. Mit einem guten und informativen Newsletter machen Sie daher auch Ihr Unternehmen interessant! Was sind also die Regeln für die richtige inhaltliche Gestaltung von Newslettern?   Der Betreff entscheidet, ob der Empfänger eine E-Mail öffnet und liest. Daher muss auf die Betreffzeile ein grosses Augenmerk gelegt werden. Am besten eine Vielzahl von Varianten formulieren und im Team für die offenbar beste entscheiden. Der Newsletter kann dabei auch mit verschiedenen Betreffzeilen versandt werden. Daraus können dann Rückschlüsse gezogen werden, welche Art von Betreffzeilen bei welchen Kunden am besten ankommen.   Die relevanteste Information kommt am Anfang Die Information mit dem meisten Gewicht steht am Anfang des Newsletters, jenen Bereich, den der Empfänger einsehen kann, ohne nach unten zu scrollen. Man nennt diesen Bereich auch ‚Above-the-Fold-Bereich‘. Was diese relevanteste Information jeweils mehr lesen

Webdesign

Ein guter Webauftritt sollte zeitgemäss sein. Oder vielleicht sogar den Mut haben, aus dem Rahmen des Zeitgemässen zu fallen – wenn es denn zur Marke passt. Man muss nicht jedem neuen Trend hinterherlaufen, klar. Aber es lohnt sich, am Ball zu bleiben, was sich in der Welt des Webdesign an neuen Ideen und aktuellen Trends so tut. In dieser Serie wollen wir die interessantesten davon herausheben.   Ein Design sollte bis zu einem gewissen Grad zeitgemäss sein. Unsere Seh- und Wahrnehmungsgewohnheiten sind der aktuellen Mode gemäss gepolt, und so fällt uns die Einordnung der Wahrnehmungen leichter. Eine Website bzw. ein Design, das aktuellen Trends einigermassen folgt, wirkt modern und eckt nicht an (und eignet sich dadurch besonders für den Massenmarkt). Es fällt nicht aus dem Rahmen – weder positiv noch negativ.   Kein Trend jedoch ohne Gegentrend. Und bei vielen mehr lesen

WhatsApp-Marketing

WhatsApp ist der beliebteste Messengerdienst der Welt. Zwei Milliarden Menschen verwenden ihn. Doch auch Unternehmen können WhatsApp nutzen, um mit ihren Kunden zu kommunizieren. Und mit WhatsApp eröffnet sich ein weiterer Kanal für Marketingaktivitäten. In dieser Lifecom-Serie wollen wir sehen, wie man WhatsApp-Marketing richtig betreibt.   WhatsApp bietet ungeheure Möglichkeiten, Öffentlichkeit und Kunden direkt und ‚persönlich‘ anzusprechen. Bei WhatsApp haben Kunden das Gefühl, mit einem Unternehmen wie mit Freunden und mit der Familie, auf Augenhöhe und 1:1 zu kommunizieren. Das schafft ein grosses Naheverhältnis und ermöglicht den Aufbau von hohem Vertrauen. Ein bislang unbekanntes Unternehmen, das eine WhatsApp-Kontaktmöglichkeit angegeben hat, wirkt um 50 Prozent vertrauenswürdiger! Die Menschen von heute kommunizieren mit einem Unternehmen auch eher über WhatsApp als über Mail oder Telefon: bei WhatsApp ist die Hemmschwelle für die Kontaktaufnahme niedriger.   Ein Instrument für Push- und Pull-Marketing gleichermassen Tatsächlich mehr lesen

KI im Marketing

Ist die Künstliche Intelligenz ein Hype oder ist sie gekommen, um zu bleiben? In bestimmten Formen und in Bezug auf bestimmte Verheissungen wird sie wahrscheinlich – wie in der Vergangenheit immer wieder – verpuffen. Insgesamt ist aber dauerhaft mit ihr zu rechnen. In dieser Artikel-Serie wollen wir helfen, den Umgang mit KI auf eine solide Grundlage zu stellen.   Künstliche Intelligenz bedeutet, dass Algorithmen und Maschinen menschliche Intelligenzleistungen simulieren. Da Algorithmen eindeutige Befehle geben und Künstliche Intelligenzen enorme Datenmengen übersehen können und Berechnungen über sie anstellen können, sind mithilfe von KI phänomenale Leistungen möglich. Gleichzeitig ist eine Künstliche Intelligenz – bislang – völlig unintelligent. Sie kann nicht denken und auch nicht, im menschlichen Sinn, lernen, sondern explizit nur Aufgaben erledigen, die genau definiert sind.   Marketing ist ein optimales Einsatzgebiet für KI Im Marketing liegt jedoch ein geradezu optimales Einsatzgebiet mehr lesen

Newsletter-Marketing

Newsletter sind ein wirklich effizientes und kostengünstiges Marketing-Tool. Der Wert liegt weniger im raschen Umsatz, als dass Ihr Unternehmen dem Kunden dauerhaft im Gedächtnis bleibt. Der Newsletter ist ein Instrument zur eigenen Markenpflege und für den Aufbau und Erhalt von langfristigen Kundenbeziehungen. In dieser Serie erfahren Sie, wie Newsletter-Marketing richtig funktioniert.   Nach wie vor weisen Newsletter einen hohe Rücklaufquote auf, vor allem im Vergleich zu dem moderaten Einsatz, den eine Newsletter-Kampagne erfordert. Zwar erzielt man mit Newslettern nicht mehr dieselbe Reichweite wie noch vor zehn Jahren. Nicht nur kämpfen zu viele E-Mails im Posteingang um das knappe Gut der Aufmerksamkeit des Empfängers. Auch empfangen die Menschen ihre Informationen verstärkt über andere Kanäle wie Messengerdiensten (deswegen beschäftigen wir uns in unserem eigenen Newsletter in diesem Jahr auch parallel dazu mit WhatsApp-Marketing). Aber ein gut gemachter Newsletter, der seine Empfänger auch mehr lesen

Webdesign

Ein guter Webauftritt sollte zeitgemäss sein. Oder vielleicht sogar den Mut haben, aus dem Rahmen des Zeitgemässen zu fallen – wenn es denn zur Marke passt. Man muss nicht jedem neuen Trend hinterherlaufen, klar. Aber es lohnt sich, am Ball zu bleiben, was sich in der Welt des Webdesign an neuen Ideen und aktuellen Trends so tut. In dieser Serie wollen wir die interessantesten davon herausheben.   Ein Design sollte bis zu einem gewissen Grad zeitgemäss sein. Unsere Seh- und Wahrnehmungsgewohnheiten sind der aktuellen Mode gemäss gepolt, und so fällt uns die Einordnung der Wahrnehmungen leichter. Eine Website bzw. ein Design, das aktuellen Trends einigermassen folgt, wirkt modern und eckt nicht an (und eignet sich dadurch besonders für den Massenmarkt). Es fällt nicht aus dem Rahmen – weder positiv noch negativ.   Kein Trend jedoch ohne Gegentrend. Und bei vielen mehr lesen

Suchmaschinenmarketing

Suchmaschinen wie Google und Bing werden von den Internetnutzern täglich verwendet, um im Netz Informationen und Angebote zu finden. Allerdings werden jeweils nur die ersten Suchresultate beachtet. Deshalb ist es so wichtig, mit dem eigenen Webauftritt unter den ersten Rängen in der Liste zu erscheinen. Dafür braucht es eine professionelle Suchmaschinenoptimierung (SEO).   Was der Bauer nicht kennt, isst er nicht. Was der Kunde nicht kennt, kauft er nicht. Kann er ja gar nicht kaufen, ausser er läuft zufällig an das Angebot heran! Und damit Kunden bzw. potenzielle Kunden Ihre Angebote im Netz finden, gilt es die richtigen SEO-Weichen zu stellen.   Nur oberste Suchresultate finden Beachtung Internet-User beachten auf Suchmaschinen wie Google nur die ersten Suchergebnisse und die AdWords-Anzeigen. Kaum einer klickt auf die Folgeseiten. Dies haben Eye-Tracking-Analysen mehrfach bestätigt. Bringen Sie Ihre Website daher so rasch als möglich mehr lesen

CMS-Lösungen

Fixfertige Templates oder eben, pfannenfertige Webseiten finden Sie heute überall im Netz. In allen Designs, in allen Farben, in allen Formen. Und die meisten kosten fast nichts mehr … höchstens Neven und Individualität …   Das Angebot im Netz ist in den letzten Jahren exponentiell gewachsen. Die Lösungen werden immer raffinierter, die Auswahl immer grösser. Und doch lassen sich diese relativ einfach in drei Kategorien zusammenfassen.   Open Source-Lösungen Als Open Source (aus englisch open source, wörtlich offene Quelle) wird Software bezeichnet, deren Quelltext öffentlich und von Dritten eingesehen, geändert und genutzt werden kann. Open-Source-Software kann meistens kostenlos genutzt werden. Mit der Bezeichnung Open Source ist die freie Verfügbarkeit von Software-Quellcodes gemeint, welche im Rahmen von Open-Source-Lizenzmodellen unentgeltlich genutzt und verändert werden können. Der Begriff entstand zeitgleich 1998 mit der gegründeten Open Source Initiative (OSI) und prägt seitdem das Bild mehr lesen

Social Media Marketing

Für Kunden verschwimmen die Grenzen zwischen online und offline immer mehr, denn der Grossteil ist rund um die Uhr im Netz unterwegs. Heutzutage wird das Internet selbst während des Stadtbummels genutzt. Man biegt nicht mehr um die nächste Ecke und lässt sich überraschen, man googelt alles schnell bevor man sich entscheidet. Hier liegt für den Einzelhandel ein riesiges Potenzial.   Mit relativ geringem Aufwand kann viel zu erreichen. Denn Social Media Marketing ist der zeitgemässe Weg, den Kunden dort abzuholen, wo er ist – im Netz. Wer jetzt nicht ins Social Media Marketing einsteigt, wird es schwer haben, überhaupt noch seinen Platz zu finden, denn die Konkurrenz wird immer grösser.   Vernetzung mit Influencern und spannende Inhalte Vernetzung ist alles in den sozialen Medien. Idealerweise kann hierbei auf einen Pool von möglichst vielen Influencern zurück gegriffen werden. Gleichzeitig braucht es mehr lesen

Responsive Webdesign

Eine Webseite die auf allen Endgeräten richtig angezeigt wird, ist nicht mehr nur ein ‚Nice-to-have‘ sondern ein ‚Must-have‘. Es lohnt sich daher, die Realisation des eigenen Internetauftritts in professionelle Hände zu geben. Nicht zuletzt auch um sicher zu gehen, dass technisch alles auf dem neusten Stand ist. Für die Stabilität des Auftritts und die Sicherheit der Daten.   Die Nutzung vom Internet auf mobilen Geräten steigt und steigt. Es handelt sich dabei nicht bloss um einen kurzlebigen Trend, sondern um eine Entwicklung, welche das Konsumverhalten nachhaltig beeinflusst. Nicht nur die Zahl der Nutzer nimmt zu, sondern auch die Vielfalt der Devices, auf welchen der Inhalt konsumiert wird, steigt. Dabei unterscheiden sich die Auflösung und die Grösse der Bildschirme auf PCs, Smartphones, Tablets, E-Book Readers und Laptops stark. Somit muss der grafische Aufbau der Seiten angepasst werden. Ein flexibles Webseitenlayout gewinnt mehr lesen

Newsletter-Trends

Das E-Mail-Marketing ist nicht neu und auch nicht sonderlich innovativ. Dennoch erfreuen sich Newsletters wieder einer steigenden Beliebtheit. Grosse und kleine Unternehmen weltweit setzen zur Kundenbindung eigene Newsletters ein. Doch um in der Masse an E-Mails, welche die Kunden jeden Tag erreichen, herauszustechen, genügt es nicht mehr nur einen tollen Newsletter zu gestalten. Die Form des Newsletters muss auch an die vielfältigen Empfangsgeräte angepasst sein. Eine immer grössere Rolle spielen dabei Wearables wie die Apple Watch.   Das Newsletter oder E-Mail-Marketing ist beinahe schon so alt wie das Internet selbst. Heute setzten immer mehr Unternehmen auf praktische Newsletter zur Kundenkommunikation und zur Präsentation der eigenen Angebote. Dies führt zu einer immer stärkeren Übersättigung der Empfänger, welche dem einzelnen Newsletter nur noch selten die volle Aufmerksamkeit schenken. Betrachtet man die vergangenen Jahre und den aktuellen Trend, bahnt sich eine deutliche Veränderung mehr lesen

Open Source-Lösungen

Beim Erstellen einer Website stellt sich die Frage: Open Source-Lösung oder Closed Source-Lösung? Was sind die Unterschiede, was sind die jeweiligen Vor- und Nachteile und für wen eignet sich die jeweilige Lösung besser?   Jede Website im Internet beruht auf einem Quellcode (oder Source Code). Das ist eine lange Wurst aus Zeichen, die nur für Programmierer verständlich ist. Dieser Code kann geheim und proprietär sein: Niemand anderer als der, der den Code erstellt hat, darf den Code manipulieren oder weiterentwickeln. Das ist ein Closed Source Code. Klassische Programme waren auf diesem Prinzip aufgebaut. Websites können eigens programmiert sein; die Agentur, die so eine Website erstellt, verkauft diese dann als Closed Source Lösung. Dafür ist sie dann aber auch für die Wartung und den Support zuständig. Das ist eine Leistung, die man bei einer Closed Souce Lösung mit erwirbt.   Bei mehr lesen

Zeitgemässes Webdesign

Webdesign ist nicht gleich Ästhetik: Beim Webdesign geht es darum, den User richtig zu lenken. Die Aufmerksamkeit des Users soll erregt, erhalten und gesteigert werden, und schliesslich soll er Ihr Produkt auch kaufen. Webdesign bedeutet, eine User Journey zu gestalten, die schliesslich zum Kauf des Produkts führt – oder zumindest, dass der User die Website wieder besucht.   Beim Webdesign geht es darum, eine kohärente Benutzererfahrung zu schaffen. So sollte die Website nicht nur schön, sondern auch nutzerfreundlich und effektiv sein. Das Ziel ist es, Funktion und Ästhetik zu kombinieren. Während die Technik mittlerweile vorhanden und standardisiert ist, bleibt die Frage nach dem kohärenten Design umso wichtiger: Denn dafür gibt es zwar allgemeine Regeln, jedoch ist jedes Unternehmen, das sich im Internet präsentiert, ja auch eine «Ausnahme» und will als solche wahrgenommen werden. Wenn das Unternehmen eine klare, pointierte Vorstellung mehr lesen